Mediatorin Margreth Tews Coach, Lebens und Sozialberaterin - Wien

Olga S.

Sehr geehrte Damen und Herren!

Auf Empfehlung "BündnisKinderSchutz" Organisation habe ich Margreth Tews vertraglich engagiert, um bei der Lösung des Streitthemas betreffend meiner Kinder zu helfen. Gleichzeitig gelten die Merkmale der genannten Person, die mir von der Organisation zugeteilt wurden, ließ mich nicht nur an ihrer Professionalität, sondern auch an ihren persönlichen menschlichen Qualitäten und ihrer Anständigkeit zweifeln.

Nach einer gewissen Zeit muss ich feststellen, dass Frau Tews weder Lust noch Fähigkeit hat, die von ihr definierte Aufgabe mit meiner Unterstützung zu bewältigen. Nicht eine einzige Komponente dieser Aufgabe wurde von Frau Tews erfüllt, nicht zu einer logischen Schlussfolgerung gebracht. Trotz systematischer Behauptungen bezüglich ihrer persönlichen Bekanntschaft mit dem Richter, der meinen Fall verhandelt, und trotz ihrer wiederholten Auftritte in Fernsehsendungen zum Thema Kinderschutz, ich habe das Gutachten von Gericht Sachverständigen aus Graz erhalten, das eindeutig ist: Für minderjährige Kinder muss der Vater das alleinige Sorgerecht haben.
Frau Tews hat als Fachfrau meinen Standpunkt gegenüber p&dophilen- Ehemann immer wieder korrigiert, und wies darauf hin, dass dies die einzig richtige Strategie sei, um meine Kinder zurückzubekommen.

An diesem Punkt ist mir klar, dass sie mich durch ihre mehrmalige und unprofessionelle Beratung in eine rechtliche Falle gelockt und meine Rechtsposition im Rechtsstreit verschlechtert hat.

Auf die dringende Bitte von Frau Tews hin zahlte ich 15.000 Euro für ihre angeblichen Bemühungen und ihre Hilfe bei der Lösung der Situation, in Wirklichkeit jedoch zahlte ich für die völlige Untätigkeit der sogenannten „Spezialistin“ für den Schutz der Kinderrechte.
Arme Kinder, wenn sie von solchen Leuten beschützt werden!!!

Derzeit hat sich Frau Tews trotz der hohen Belohnung völlig vom Kontakt zu mir zurückgezogen und ignoriert an sie gerichtete E-Mails.

Bitte betrachten Sie dieses Schreiben als Warnung hinsichtlich der Unehrlichkeit und des unangemessenen Verhaltens der Fachkraft Frau Tews bei der Erbringung einer kostenpflichtigen Dienstleistung im Umgang mit hilfebedürftigen Bürgern auszustellen.

Aufrichtig
Olga Sima

Norbert A.

Es ist eine schwierige Herausforderung, sich in verschiedenen Institutionen zurechtzufinden, insbesondere wenn es sich um emotional aufgeladene Situationen handelt – wie etwa eine Frage der Obsorge. In derart schwierigen Lebenssituationen ist es wichtig, die richtigen Entscheidungen zu treffen, auch wenn man sich der Launenhaftigkeit der Behörden scheinbar hilflos ausgeliefert sieht. Statt Unterstützung zu erhalten, wird die Situation oft noch verschlimmert. Nach einem Jahr des "Herumwurschtelns" waren wir schon frustriert und ausgelaugt. Eine Bekannte wies mich auf einen Zeitungsartikel von Frau Tews hin. Ich zögerte nicht lange und setzte mich sofort mit ihr in Verbindung, um meine Situation zu besprechen.
Es war eine unglaubliche Wende und Erleichterung. Ihre langjährige Erfahrung hat mir eine ganz neue Sichtweise auf die Dinge ermöglicht. Sie hat mir geholfen, meine Anliegen klar und effektiv zu kommunizieren und das Wohl meiner Kinder in den Mittelpunkt zu stellen.
Schon nach kurzer Zeit stellt sich die Lage völlig anders dar. Man sieht, dass man sehr wohl zu seinem Recht kommt, wenn man an inkompetenten Schwachstellen des Systems vorbeigelotst wird.
Rückblickend kann ich nur ausdrücklich betonen: Hätte ich diese Entscheidung – Frau Tews zu kontaktieren – ein Jahr früher getroffen, wäre meinen Kindern viel erspart geblieben. Ich bin ihr zutiefst dankbar für ihre Hilfe und Unterstützung.